Ein geschulter Blick von außen hilft, Fehler in Prozessen zu erkennen und zu korrigieren.
Der Netzausbau eines großen Netzbetreibers lag erheblich hinter den Vorgaben des Managements zurück. Defizite wie unzufriedene Kunde, Kündigungen und entgangener Umsatz konnten mit eigenen Kräften nicht behoben werden. Das Management des betroffenen Bereichs stellte immer wieder objektive Randbedingungen als Ursache der schlechten Ergebnisse dar.
Der Vorstand des Netzbetreibers bestellte einen Pragmaticon-Projektmanager auf Zeit, unterstützt von einem internen Projektleiter. Nach sechswöchiger Analyse des Unternehmensbereiches und intensiver Mitarbeit im Tagesgeschäft legte das Team dem Vorstand eine qualifizierte Entscheidungsgrundlage vor, bestehend aus Schwachstellenanalyse und Empfehlungen für strukturelle Veränderungen.
Nach dem Austausch der Bereichsleitung unterstützte der Pragmaticon-Projektmanager auf Zeit das neue Management intensiv bei der Anpassung der Geschäftsprozesse.
Parallel dazu entwickelte Pragmaticon Tools, welche die im Unternehmen verstreuten Daten zu einer konsolidierten Managementansicht vereinigten. Auch nach Beendigung der Projektunterstützung wurde dieses Tool-Set weiterhin für die Steuerung des Netzaufbaues benutzt.
Im Anschluss beriet Pragmaticon den Kunden bei der Entwicklung einer bereichsübergreifenden Software-Lösung.
· Der KPI für den Netzausbau konnte bei gleichbleibender Belastung der Mitarbeiter mehr als verdoppelt werden.
· Dadurch konnten Defizite wie wartende Kunden und Vertragskündigungen drastisch abgebaut werden, Umsatz und Kundenzufriedenheit stiegen.
· Die Mitarbeiter erlangten durch den Erfolg deutlich mehr Arbeitszufriedenheit.
· Die exakte Aufzeichnung der neuen Geschäftsprozesse dient als Instrument für die Anweisung der neuen Mitarbeiter und als Nachschlagewerk.
· Das Tool für die Automatisierung der Geschäftsprozesse steigerte nachhaltig die Effizienz des Netzausbaus und senkte gleichzeitig die Fehlerquote.